Anfang letzten Jahres verkündete der Chipriese Intel den Bau einer riesigen Fabrik zur Halbleiterherstellung vor den Toren Magdeburgs. Nach der anfänglichen Euphorie kippte jedoch die Stimmung: Intel verkündete rote Zahlen, forderte höhere staatliche Summen und nicht zuletzt einen subventionierten Strompreis. Ob die Ansiedlung überhaupt und wenn ja, in welchem Umfang stattfinden wird, bleibt bisher offen. Was jedoch feststeht, ist, dass die Ansiedlung ein Lehrstück über globale Kräfteverhältnisse und deren Wirkung in der ostdeutschen Fläche ist. Dazu wurden wir von Radio Corax Mitte Februar interviewt. Das vollständige Interview findet ihr hier.
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Start der Anmeldung zur Ostdeutschland-Konferenz am 25. Mai – Programm online
Die Anmeldung zu unserer Ostdeutschland-Konferenz ist gestartet! Die Plätze für unsere Konferenz am 25. Mai 2024 in der Magdeburger Feuerwache sind begrenzt – meldet euch schnell an und nutzt bitte das hier zur Verfügung gestellte Weiterlesen…